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In der Natur Rücksicht nehmen

Egal ob Wanderwege, Radwege, Rastplätze oder Natursehenswürdigkeiten der Schwäbischen Alb, sie alle erfreuen sich  großer Beliebtheit. Um die Gäste auf die starke Besucherfrequenz an einzelnen Tagen hinzuweisen und für die Bedürfnisse anderer Nutzergruppen sowie die Auswirkungen auf die Natur zu sensibilisieren, werben die Touristiker der Region  unter dem Motto #RücksichtMachtWegeBreiter für Toleranz unter den Naturnutzern. 
Grafik: Landratsamt Göppingen

Preis fürs "Alb-Crossing"

Unter dem Motto „Alb statt Alpen“ wurde das „Alb-Crossing“  als herausfordernde Mehrtagestour für eine breite E-Bike-Community mit den Landkreisen Ostalb, Göppingen, Esslingen, Reutlingen, Tübingen, Zollernalb und Tuttlingen neu konzipiert. Mit einer Gesamtlänge von 370 Kilometern und 7000 Höhenmetern führt sie in sechs Etappen oder individuell eingeteiltquer über die Schwäbische Alb. Das Magazin "Focus" hat das Projekt mit einem E-Bike-Award ausgezeichnet.
Foto:: Schwäbische Alb Tourismus

 

Flyer übers Große Lautertal


Die Neuauflage eines Flyers bietet einen umfassenden Überblick über die Attraktionen des Großen Lautertals, von A wie Auszeit vom Alltag über K wie Kulinarik bis Z zu Zeitreise. Die Broschüre über das burgenreichste Tal Deutschlands  enthält eine Übersichtskarte. Der neue Flyer der Tourismusgemeinschaft Mythos Schwäbische Alb ist handlich und kann zuhause  hilfreich für die Planung sein, Tipps geben oder einen ersten Eindruck über das Große Lautertal verschaffen. www.mythos-alb.de/broschueren oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 
Foto: Domic Lars Breitbarth / Mythos Schwäbische Alb

Geopark unter der Lupe

Zwei Evaluatoren aus Spanien und Island nahmen den Unesco-Geopark Schwäbische Alb unter die Lupe. Es wurden Geopoints und Geopark-Infostellen besucht, sowie alle relevanten Projekte vorgestellt und die Umsetzung der letzten Unesco-Empfehlungen überprüft. Von den beiden Prüfern gab es viele positive Rückmeldungen, aber auch klare Aufgabenstellungen für die Zukunft. Weitere Industriepartner sollen mit ins Boot geholt werden, die Vermittlung von Wissen über die Geotope gestärlt werden. Die Re-Zertifierung des Geoparks steht 2025 an.
Foto: Georpark Schwänbische Albi